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Die Geschichte des Autohauses

Genau genommen geht sie auf das Jahr 1925 zurück. Alles begann mit einer mechanischen Werkstätte, die sich bereits zwei Jahre später in einen Fahrrad- und Motorradhandel weiter entwickelte.

1930 dann die schiere Sensation in Burghausen: Die Kfz-Werkstatt in der Tittmoninger Straße konnte sogar mit einem PKW befahren werden – damals ein Novum und von vielen Kollegen bestaunt.

Im Dezember 1950 schloss Alois Freundl sen. mit der damaligen Daimler-Benz AG den Vertrag – seitdem sind wir „Vertragswerkstatt“ und Partner im PKW- und Nutzfahrzeugesegment.

Damals, wenige Jahre als nach dem Ende des 2. Weltkrieges, fuhr in Burghausen gerade einmal ein Mercedes. Heute sind es natürlich „ein paar mehr“, die von uns betreut werden.

 

 

 

Autohaus_Freundl_1994

1982 übernehmen die Söhne Alois, Klaus & Werner gemeinsam die Geschäftsleitung von ihrem Vater und gründen die heutige Autohaus Freundl GmbH. Nach mehreren Um- und Ausbauten im Laufe der letzen 50 Jahre stößt der Betrieb endgültig an seine Grenzen.

1985 fällt die Entscheidung: die Brüder beschließen einen Neubau und kaufen ein Grundstück in der Neustadt.

Ende der 80er erfolgt dann der Umzug – im 1989 errichteten Betrieb an der Burghauser Straße findet das Unternehmen eine neue und moderne Heimat.

 

Autohause_Freundl_Geschichte_Team

Im Jahr 2000 konnte sich das Unternehmen über 50 Jahre treue Partnerschaft mit der DaimlerChrysler AG freuen.

2002 erfolgt die erste ISO-Zertifizierung.

Nachdem Alois und Werner 2003 altersbedingt aus dem Unternehmen ausscheiden übernimmt Klaus Freundl sen. alleine die Geschäftsleitung.

Nach plötzlichem Tod des Vaters tritt dann 2009 mit Klaus Freundl jun. die dritte Generation seinen Dienst im Familienunternehmen an.

 

Team_Autohaus_Freundl

1925 – 2020. Das sind 95 Jahre Automobilgeschichte in Burghausen. 95 Jahre, in denen sich die mobile Welt verändert hat. 1925 liefen die ersten Mercedes-Busse mit ihren 8 Litern Hubraum bereits rund 40 km/h, der Mercedes 630 mit dem legendären K-Motor sorgte für Aufsehen.

Und heute? 2020 reden wir über Car-to-X-Communication, Plug-In-Hybrid und Multimedia im Cockpit. Und wir reden immer noch über ein Höchstmaß an Kundennähe und Service – sicher auch noch in vielen Jahren, wenn das Auto irgendwann mal alleine fährt und wir uns entspannt zurücklehnen und an die Oldtimer aus 2020 denken.